Energiewendedemo

Am vergangenen Samstag waren wir schon wieder auf der Straße in Berlin. Anlass war die bundesweit  Energiewendedemo. .ausgestrahlt, eine 2005 gegründete Anti-Atom-Organisation bat hierzu die Plattform, sich für Sonne & Wind, anstatt Fracking, Kohle und Atom stark zu machen. 16000 Bürger und Bürgerinnen folgten dem Aufruf gut vorbereitet und begegneten einem grauen Spätherbsttag mit bunter Aufmachung. Für viele von Ihnen war diese Aktionsform auch das Aufmerksam-machen an die Politik, nach kürzlich gestellter Großer Koalition, dran zubleiben an dem Ausbau erneuerbarer Energien. Deutschland ist weltweit Vorreiter. Und so steckt allerseits auch viel Hoffnung im friedlichen Natur-Stromverbrauch.

Wir von der Ortsgruppe GP-Eberswalde bewegten uns hinter der Berliner Faßtrommelgruppe „Solardrums“, die Stimmung war -super sonnig- ;') danke!


Neben dem Demonstrationszug durch das Regierungsviertel gab es vier weitere Höhepunkte, die die Energiewendedemo gestalteten: einen Betroffenen-Auftakt an einer am Hauptbahnhof aufgebauten Bühne, die Flüge der zu Hause gebastelten Drachen vor dem Bundestagsgebäude, die Umzingelung des Kanzleramtes mittels Menschenkette und ein Abschlusskonzert vor dem Berliner Hauptbahnhof.

 

Free the Arctic 30 - Unterschriftenaktion und Laternenumzug

Der vorletzte Samstag stand ganz im Zeichen der Arktis-Kampagne. Der Aktionstag begann in Eberswalde mit einem kleinen Demonstrationszug vom Haus Schwärzetal zum Marktplatz, wo dann fleißig Unterschriften auf Protest-Postkarten für die Arctic 30 gesammelt wurden. Wir schätzen in 4 Stunden so ca. 150 gesammelt zu haben. Ein voller Erfolg! Viele Menschen hatten von der Geschichte der Arctic 30 gehört und unterstützten uns gerne. Es gab leider auch abweichende Ansichten bis hin zu Ignoranz, was wir aber als Herausforderung für neue Argumentationsansätze sehen sollten.


Nachmittags sind wir gemeinsam mit einigen Naturfreunden zur großen Demo nach Berlin gefahren, wo noch weitere Gruppenmitglieder zu uns gestoßen sind. Der Laternenumzug, der weltweit in vielen großen Städten stattfand, war mit 350 bis 500 Leuten in Berlin (je nach Quelle) gut besucht und wir sind uns alle einig, dass es ein gelungener Aktionstag war.

Neuen Braunkohletagebau Welzow Süd stoppen!

Am weltweiten Anti-Kohle-Tag am 29.6. haben wir auf dem Eberswalder Marktplatz Unterschriften gegen einen neuen Braunkohletagebau in der Lausitz gesammelt.
Mit der Unterschrift unterstützen die Unterzeichner eine Sammeleinwendung, die im aktuell laufenden Planverfahren bei den zuständigen Behörden in Berlin und Brandenburg eingereicht wird.
Greenpeace will verhindern, dass weiterhin auf die klimaschädliche Kohleverstromung gesetzt wird und stattdessen eine schnelle Umsetzung der Energiewende vorantreiben.

Jede Unterschrift zählt! Einfach ausdrucken, ein Feld ausfüllen, unterschreiben, abschicken:

Hier!





Einsatz der Green Heroes! Unser Greenteam in Aktion

Der Eberswalder Greenpeace-Nachwuchs ist am Freitag zum ersten Mal ausgeschwärmt und hat Marktbesucher über die Gefährdung des Regenwalds informiert. Seit Beginn des Jahres haben sich die Green Heroes über die Probleme dieses Ökosystems schlau gemacht und überlegt, was getan werden muss.

Mutig und ohne Berührungsängste klärten die 9 Mädchen und Jungs Passanten über Möglichkeiten eines bewussteren Konsums auf.


Wir sind stolz auf unsere Green Heroes und voller Hoffnung, gemeinsam mit den nachfolgenden Generationen verhindern zu können, dass der Lebensraum von Faultier Max komplett zerstört wird!

Protest gegen Welzow Süd II - Braunkohlenausschuss in Cottbus

Am 23.5. entschied der Braunkohlenausschuss im Cottbusser Stadthaus darüber, ob das Genehmigungsverfahren für eine Erweiterung des Tagebaus Welzow Süd II fortgeführt wird. Greenpeacer aus der gesamten Region Ost - natürlich auch von uns aus Eberswalde - waren vor Ort um gegen die Fortführung dieser klimaschädlichen Technologie und für eine schnelle Energiewende zu protestieren!



Die Abstimmung hat zwar noch nicht unser gewünschtes Ergebnis erzielt, aber das Verhältnis 12 Kohlebefürworter vs. 7 Kohlekritiker ist knapper denn je! Ab Ende Juni werden wir versuchen, so viele Einewendungen wie möglich zu sammeln und sind zuversichtlich, im Herbst die Abbaggerung weiterer Ortschaften zu Lasten von Mensch und Umwelt zu verhindern!

Für mehr Infos zu den unzähligen Problemen, die die Braunkohle hervorruft, empfehlen wir einen Spaziergang im Lausitzer Abbaugebiet: www.braunkohle.info

Greenpeacer im Gespräch mit Brandenburgs Wirtschaftsminister Christoffers










We love Arctic! Tolle Aktion am Wasserturm in Finow

Wer hin und wieder ein Blick auf die lokalen Medien oder auf unsere Facebook-Seite wirft, dem ist es bestimmt nicht entgangen: Unsere Aktion am weltweiten Arctic-Day am 20.4. war ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter sind eine Reihe toller Fotos (und 2 schöne Videos) entstanden und es wurden fleißig Unterschriften gesammelt.
Wir freuen uns, dass so viele Eberswalder ein Herz für die Arktis gezeigt haben und wir damit einen Beitrag zum Schutz dieses Gebiets leisten können.

Hier das Presseecho:

ODF-Video

MOZ-Artikel

und auch im Märkischen Markt...


Außerdem wurde ein eigenes Video erstellt: Hier!










Save the Arctic: JAG-Aktionstag



Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Greenpeace-Arktiskampagne.
Heute standen unsere JAGs für die Arktis überall in Eberswalde um sich Gehör zu verschaffen. Aber obwohl sie nur wenige hier waren, handelten sie im Rahmen einer bundesweiten Greenpeace Jugend Aktion zusammen mit 34 anderen JAG (Jugend-AG) Gruppen.

Am Marktplatz ging es los...
Unsere JAGs haben als Eisbären verkleidet Unterschriften gesammelt und in nur 2 Stunden rund 60 Unterschriften zusammen bekommen! Zusammen mit Millionen anderen weltweit gesammelten Unterschriften werden diese an die UN und den Arktischen Rat übergeben mit der Forderung ein Schutzgebiet für die Arktis einzurichten, wo kein Land seine ökonomischen Ansprüche über die ökologischen stellen dürfte und damit die Arktis nicht zu einer ökologischen Wüste verkommt.

Die letzten Eisschollen in der möglicherweise zukünftig ökologischen Wüste Arktis?

Mehr erfahrt ihr unter:


Da könnt ihr übrigens auch unterschreiben ;)

Könnt ihr den Eisbären helfen?

Zusätzlich haben die JAGs auch Fotos von sich und Passanten gemacht.

GANZ WICHTIG: Am nächsten Samstag, 20.4., um 17.30 findet unsere große SAVE THE ARCTIC  Aktion am Wasserturm in Finow statt. Alle Infos folgen demnächst. Übrigens: Bei der angekündigten Aktion wird dann auch ein (fast) echter Eisbär dabei sein...

Save the day, save the Arctic!

Eberswalde fein rausgeputzt

Hurra, der Frühling naht! Idealer Zeitpunkt für den  Eberswalder Frühjahrsputz, zu dem der Verein Alnus e.V. heute wieder aufgerufen hat. Coole Aktion, bei der wir natürlich mitgemacht haben:



Quak!

Kohleschutzmasken für Eberswalde

Wenn die zahlreichen Argumente für einen sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle beim ein oder anderen noch nicht ausreichend waren, dann beseitigt hoffentlich die kürzlich veröffentlichte Studie "Tod aus dem Schlot" der Uni Stuttgart die letzten Zweifel an der Notwendigkeit eines Kurswechsels.



Zeitgleich mit den anderen Greenpeace-Gruppen in der Region Ost hat Greenpeace Eberswalde deshalb am 6.4. auf die gesundheitsgefährdende Wirkung der Emissionen aus Kohleverstromung aufmerksam gemacht: Feinstäube aus Schwefeldioxid & Stickoxiden etwa gelangen in die Atemwege, toxische Metalle wie Quecksilber und Blei in den Blutkreislauf. Mögliche Folgen sind unter anderem Herzinfarkte, höheres Lungenkrebsrisiko, Gewebeschädigungen in Lunge und Kehle. Der in der Studie errechnete statistische Wert: 646 Todesfälle pro Jahr durch die 3 Lausitzer Vattenfall-Kraftwerke, 373 allein durch den Tagebau Jänschwalde.


Um über dieses Risiko zu informieren, wurden von uns symbolisch Feinstaubmasken auf dem Eberswalder Marktplatz verteilt. Die Resonanz war äußerst positiv, es ergaben sich viele gute Gespräche mit Passanten.
Auch die Presse hat berichtet:    --> MOZ


Wir werden das Thema weiter in die Öffentlichkeit bringen und die SPD Barnim drängen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden!

(Auf Nachfrage gibt's bei uns die Studie in voller Länge)

Klimawandel für die Wälder


International wächst auch der Druck auf die Wälder und das nicht nur im industriellen Sinn durch die Abholzung! Aufgrund der aktuellen Wetterlage möchten wir euch auf ein kaum beachtetes Thema aufmerksam machen, das im größeren Rahmen uns bei Greenpeace Eberswalde so aktiv macht: Den graduellen Klimawandel.
Klimawandel ist eine Realität, der man nicht entkommen kann. Auch wenn noch einige Unverbesserliche das menschliche Einwirken bestreiten, bestreiten doch die wenigsten, dass er passiert. Allerdings passiert er auch nicht von heute auf morgen, sondern zeigt sich im gehäuften Auftreten von Wetterphänomenen, die es so einfach früher nicht so gab. Deswegen möchten wir euch (auch auf die Gefahr hin dadurch unwissenschaftlich zu wirken) fragen: Wann hatten wir das letzte mal Ende März so einen extremen und überraschend wiederkehrenden Winter? Sicherlich, nicht in ganz Deutschland liegt zentimeterweise Schnee, was an den grundsätzlichen standörtlichen Gegebenheiten liegt, aber der extreme Wechsel zwischen extrem warm und kalt zieht sich als übergreifendes Phänomen durch Deutschland.
Aber was hat das jetzt mit dem Wald zu tun? Viel.
Deutschland ist ein Land, in dem sich die hiesige Natur darauf eingestellt hat, dass, wenn es wochenlang wärmer wird, man davon ausgehen kann, dass der Frühling sich nach und nach einstellt. Wochenlange Temperaturstürze zurück in den Tiefstwinter entsprechen nicht dem klassischen Szenario und damit hat auch die Natur Probleme sich darauf einzustellen. Das triffst besonders auch auf Bäume und Sträucher zu. Diese registrieren den Temperaturanstieg und zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach einer gewissen Weile fangen die einzelnen Arten an nach und nach zu knospen. Damit verlieren sie gleichzeitig auch ihren Frostschutz. Da es dieses Jahr für verhältnismäßig lange Zeit schon einmal warm war, haben viele Pflanzen diesen Prozess schon begonnen. Konsequenterweise sind durch den Winterwiedereinbruch auch viele Knospen inzwischen wieder abgestorben. Da Pflanzen aber nur eine begrenzte Zahl an Knospen pro Jahr haben und auch verhältnismäßig viel Energie im Herbst des Vorjahres aufwenden müssen, um sie zu erstellen, schwächt ein solches Ereignis Bäume extrem. Nicht nur haben sie Schwierigkeiten danach zu wachsen, auch Konkurrenzverhältnisse (da einige Baumarten von Natur aus später knospen und damit hier einen Vorteil haben), Holzerträge und der allgemeine Gesundheitszustand des Waldes ändern sich. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass Pflanzen anfälliger für Schädlinge werden, gerade auch die besonders alten und wertvollen Bäume, die ja genetisch an ganz andere Verhältnisse angepasst sind.
Somit schadet der Klimawandel unseren Wäldern schon heute in zunehmenden Maße und wir stehen erst ganz am Anfang! Die Temperaturerhöhung wird fortdauern und je größer sie wird umso extremer und unvorhersehbarer können Wetterereignisse werden, für uns und die Natur!

Deswegen setzt sich Greenpeace Eberswalde nicht nur für den Erhalt der Wälder, sondern auch für eine sinnvolle Klimapolitik, die Klimakiller wie Braunkohle aus dem Verkehr zieht ein. Und somit heißt dem Wald helfen nicht nur Bäume pflanzen, sondern auch vielleicht lieber mal zu Fuß gehen oder die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen, damit auch für unsere Kinder so wunderschöne Wälder erhalten bleiben.

SPD eingemauert!

Bei eisigen Temperaturen haben wir die nächste Aktion gegen die Energiepolitik der SPD gestartet.
In der Märkischen Oderzeitung groß auf Seite 9:




Dazu unsere Pressemitteilung:


Presseemitteilung vom 5. Februar 2013

„Braunkohle ist eine Sackgasse!“

Greenpeace-Ortsgruppe protestiert gegen die Energiepolitik der SPD


Eberswalde, 5. 2. 2013 –  Beim Treffen der SPD-Kreisfraktion Barnim wurden die Kreistagsabgeordneten von einer Gruppe Greenpeace-Aktivisten überrascht. Um gegen die Kohlepolitik der brandenburgischen SPD zu protestieren, wurde die SPD-Geschäftsstelle symbolisch „eingemauert“, auf einem Banner stand „Kohlekurs der SPD: Raus aus der Sackgasse!“ Mit der Aktion fordert Greenpeace Eberswalde die Abgeordneten auf, sich für die Energiewende stark zu machen und ihre Stimmen öffentlich gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und Tagebaue in Brandenburg zu erheben.



„Nachdem die CO2-Speicherung aufgrund unabsehbarer Folgen zum Glück vorerst auf Eis gelegt ist, muss sich die Landes-SPD an ihre Beschlüsse halten: Keine neuen Tagebaue in Brandenburg!“, fordert Anna-Maria Renner, Sprecherin der Greenpeace-Ortsgruppe.

Die Barnimer SPD wirbt damit, Politik „für die Menschen“ zu betreiben. Für kommende Generationen hätte es jedoch gravierende Auswirkungen wenn an der Braunkohle, dem klimaschädlichsten aller Brennstoffe, festgehalten wird. Aus diesem Grund hat auch der SPD-Parteitag bereits 2011 beschlossen, bis 2050 den Energiebedarf Deutschlands zu 100 Prozent durch Erneuerbare  Energien decken zu wollen.

Besonders für die Bewohner der Dörfer Proschim, Atterwasch, Kerkwitz und Grabko wären neue Tagebaue ein Albtraum – sie würden ihre Heimat verlieren. Und die SPD würde damit ein weiteres politisches Versprechen brechen: 2004 hatte Ex-Ministerpräsident Stolpe erklärt, Horno werde das letzte Dorf sein, das in Brandenburg für Braunkohle abgebaggert wird.

Die SPD in Brandenburg setzt sich über Parteibeschlüsse hinweg und schneidet beim Klimaschutz auch im Vergleich zu den Genossen anderer Bundesländer schlecht ab.


Es gibt einen Weg aus der Sackgasse



Zahlreiche unabhängige Studien belegen, dass der von Greenpeace geforderte Ausstieg aus der Braunkohle bis 2030 realistisch ist und dass nur so die brandenburgischen und gesamtdeutschen Klimaziele erreichbar sind. Damit stellen sich die Aktivisten klar gegen die jüngsten Aussagen von SPD-Chef Sigmar Gabriel, dass Kohlekraftwerke noch lange unverzichtbar seien. „Genau wie die schwarz-gelbe Bundesregierung bei der Atomkraft beschwört Gabriel hier das Szenario einer Stromlücke herauf. Das ist Stimmungsmache zugunsten der Kohlelobby: 2012 wurde so viel Braunkohlestrom exportiert wie nie zuvor!“, erklärt David Sumser, Ansprechpartner für das Thema Kohle bei Greenpeace Eberswalde.



Die Aktivisten, alle zwischen 18 und 27 Jahren, wollen dafür kämpfen, dass auch ihre und nachfolgende Generationen ein Brandenburg „ohne verockerte Spree, ohne vom Klimawandel  geschädigte Wälder und ohne Mondlandschaften in der Lausitz genießen können.“ Die Greenpeace-Ortsgruppe fordert die SPD deshalb dazu auf, sich an ihr Regierungsprogramm zu halten und für „den Schutz von Brandenburgs einmaliger Natur und Landschaft zu sorgen.“

Agrarindustrie, Tierfabriken, Gentechnik: Haben wir satt!



25 000 Teilnehmer bei der "Wir haben's satt"-Demo am 19.1. in Berlin - wir waren natürlich mit dabei!
Für eine Agrarwende und Tierschutz-Kriterien bei der Subventionsvergabe, für eine Bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft, aber gegen die Tierquälerei der Massentierhaltung, genveränderte Soja-Importe und gegen Spekulationen mit Lebensmittel!

Und gegen eisige Temperaturen bei der Demo hilft nur Tanzen zu den Klängen der Greenpeace Solar Drum Group!

Das Video zur Demo

Die Ökofilmtour 2013 macht Station am Stadtcampus!

...da sind wir natürlich mit dabei! In den Filmpausen kann man sich an unserem Stand weitere Infos zu den Themen besorgen, die im heutigen Programm behandelt werden, v.a. Konsum & Atomkraft. Außerdem im Programm: zwei Dokumentarfilme über "das grüne Wunder" Wald und das "Milliardengeschäft Freundschaft" von Facebook.

Hingehen!



Auftakt zum Anti-Braunkohlejahr 2013


Die Verhinderung von neuen Braunkohle-Tagebaue in der Lausitz ist für uns alle von Belang – die fossilen Brennstoffe zerstören unser Klima. Als (Wahl-) Brandenburger ist es für Eberswalder Greenpeacer allerdings ein besonderes Anliegen. Deshalb haben wir uns am ersten Wochenende im neuen Jahr mit aktiven Einheimischen getroffen und uns informiert, wie der Widerstand in 2013 weitergehen kann. Das Lausitzer Klima-Camp im Sommer wird dabei wieder ein Höhepunkt sein. Alle Infos wird's hier auf unserer Website geben.

Am Sonntag schlossen wir uns dann gemeinsam mit Greenpeacern aus Cottbus, Potsdam, Leipzig & Berlin dem 6.Sternmarsch an. 

Bericht in der lokalen Presse
 
Es ist uns wichtig, mit den Menschen in Kontakt zu kommen, deren Dörfer Atterwasch, Grabko und Kerkwitz akut bedroht sind und sie in ihrem Kampf zu unterstützen.



 

Greenpeace Eberswalde macht Schule!


Wollen wir in Zukunft besser mit diesem Planeten umgehen, dann liegt die Hoffnung vor allem auf den kommenden Generationen. Aus diesem Grunde haben wir kurz vor den Weihnachtsferien eine Extra-Unterrichtsstunde  für die 14 SchülerInnen der 5. und 6. Klasse der Freien Montessorischule Barnim vorbereitet. Gemeinsam mit ihren  5 Aushilfslehrern in grünen T-Shirts machten sich die Kinder Gedanken wie Mensch, Tier- und Pflanzenwelt unzertrennlich zusammenhängen. Wir waren beeindruckt wie gut die SchülerInnen Bescheid wissen und mit welcher Begeisterung sie Informationen aufsaugen. 

Wir würden uns riesig freuen, wenn aus dieser gelungenen Aktion als Krönung ein GreenTeam Eberswalde entsteht!